Bananenbäume

Banana Trees





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Food Buzz: Geschichte der Bananen Hör mal zu

Beschreibung / Geschmack


Der schöne und stattliche Bananenbaum wächst ungefähr hundert Pfund Bananen. Bananen werden geschnitten und in großen Gruppen belassen, während sie wachsen. Noch grün und unreif geschnitten, ist das Fruchtfleisch der Banane sehr dicht und stärkehaltig. Wenn die Banane reift, wird das Fleisch etwas klebrig und köstlich süß. Eine sehr beliebte Frucht, eine reife Banane, bietet einen befriedigenden beruhigenden Geschmack und eine wundervolle cremige Textur.

Jahreszeiten / Verfügbarkeit


Bananenbäume sind das ganze Jahr über erhältlich.

Aktuelle Fakten


Die beliebte asiatische Küche hat eine größere Auswahl an essbaren Bananenprodukten auf den Markt gebracht. Das Bananenherz, der zarte Kern des Stammes, ist eine köstliche Ergänzung zu geschälten und in Scheiben geschnittenen Gerichten, erfordert jedoch vor dem Gebrauch ein paar Stunden lang ein Salzwasserbad. Ein Hinweis zur Vorsicht, da der Saft aus dem Bananenstamm Kleidung und Hände ernsthaft verschmutzt und sich der Entfernung widersetzt. Beim Schneiden in den Kofferraum werden Handschuhe und Overalls empfohlen. Der Bananenspross ist auch ein essbarer Bissen. In der Nähe der Pflanzenbasis sprießen und wie weißer Spargel behandelt, entstehen dicke, lange, weiße Ähren, wenn sie ohne Sonnenlicht wachsen. Die Sprossen sind jedoch mit einem Topf bedeckt, nicht mit Schmutz. In der indonesischen Küche werden Bananensprossen in heißer Asche geröstet. Exotische Bananenblätter sind zwar ungenießbar, eignen sich jedoch ideal für gekochte, gegrillte, gedämpfte oder gebackene Lebensmittel. Festliche Bananenblätter verleihen Lebensmitteln köstlich einen delikaten Geschmack.

Nährwert


Bananen gehören zu den zwanzig besten Früchten der FDA. Sie sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin A, Vitamin C, Vitamin B-6 und Kalium. Sie liefern Ballaststoffe, sind fettarm, cholesterinfrei und natriumarm. Eine normal große Banane hat ungefähr 95 Kalorien. Einige Medikamente zur Kontrolle des Blutdrucks erschöpfen die Kaliumspeicherung des Körpers. Eine Banane, die jeden Tag gegessen wird, stellt das Kaliumgleichgewicht wieder her. Als wichtiger Bestandteil der Ernährung anerkannt und um das Krebsrisiko zu senken, werden mindestens fünf Portionen Obst oder Gemüse täglich empfohlen. Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass neun oder zehn Portionen Obst und Gemüse pro Tag in Kombination mit drei Portionen fettarmer Milchprodukte den Blutdruck wirksam senken.

Anwendungen


Der Bananenbaum, eher eine Bananenpflanze, verleiht einen festlichen Touch und schmückt eine tropische Party oder einen besonderen Anlass. Die Früchte der Bananenpflanze lassen sich leicht schälen und sind köstlich, wenn man sie einfach aus der Hand isst. Bananen können nicht nur hervorragend frisch, sondern auch gegrillt, gebraten, gebacken, sautiert, gegrillt oder püriert werden. Scheiben ergeben eine attraktive essbare Beilage. Überreife Bananen machen leckere Kuchen, Muffins, Kekse und schnelles Brot. Machen Sie köstliche Kuchen, Desserts, Saucen, Pudding, Pudding und Currys. Um die Reifung zu verzögern, können Bananen gekühlt werden. Das Fleisch bleibt fest, aber die Haut wird dunkler. Um die Reifung zu beschleunigen, in eine Papiertüte legen und bei Raumtemperatur aufbewahren. Die Banane ist bequem verpackt und wird in einem eigenen biologisch abbaubaren Behälter geliefert.

Ethnische / kulturelle Informationen


Geröstete grüne Bananen, die in der Zeit der Sklaverei geschätzt wurden, sollen laut dem kulinarischen Historiker Luis de Camara Cascudo „fast die Nahrung für Brot“ liefern. Buddha nannte die Banane das Symbol für die Sinnlosigkeit irdischer Besitztümer. Die Früchte dieses Baumes sind besonders in der hawaiianischen Küche beliebt. Die brasilianische Küche genießt diese vielseitige, beliebte Frucht, die zu Getränken gemischt, geröstet und zu Mehl gemahlen, gekocht und zu Pürees püriert, gebraten, gebacken oder einfach roh aus der Hand gegessen wird.

Geographie / Geschichte


Ursprünglich wild und in Südostasien beheimatet, werden Bananenbäume heute in den feuchtesten tropischen Regionen kultiviert. Die Banane ist per Definition kein Baum, sondern wächst auf einer krautigen Pflanze. Weder ein Baum noch eine Palme, die Bananenpflanze ist tatsächlich ein riesiges tropisches Kraut. Noch verwirrender ist, dass Bananen botanisch gesehen eine Beere sind, die sie zu einer Frucht und einem Kraut macht. Ein unterirdischer Stamm, Rhizom genannt, bildet den falschen 'Stamm' der Bananenpflanze, der große Blätter produziert. Es entsteht eine Blütenspitze mit mehreren Einzelblüten, aus denen schließlich die essbaren Bananenfrüchte hervorgehen. Als Afrika Brasilien in die Bananenpflanze einführte, wuchs in diesem Teil der Welt eine lokale Bananensorte namens „Pacova“. Sogar die alten Ägypter genossen die kulinarischen Eigenschaften der abessinischen Banane, der Art Musa ensete, aber die frühen Europäer entdeckten schmackhaftere Bananen. 1516 wurde eine kleine chinesische Banane aus Ostindien auf die Kanarischen Inseln gebracht und bald zum Verzehr angebaut. Viele Bananensorten, die für ihren süßen und wunderbaren Geschmack bekannt sind, blühten im 19. Jahrhundert in tropischen Ländern auf. Leider sind die meisten dieser frühen Sorten inzwischen ausgestorben und es gibt heute nur noch ertragreiche kommerzielle Sorten. Die idealen Temperaturen für den Bananenanbau liegen tagsüber zwischen achtzig und sechsundneunzig Grad Fahrenheit und nachts zwischen zweiundsiebzig und vierundachtzig Grad Fahrenheit.



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